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Es gibt viele Gründe sich einem Nahwärmenetz mit Holzfeuerung anzuschließen. Abgesehen vom Klimaschutz und der Energiewende, hat so ein Wärmenetz aus erneuerbaren Energien ganz persönliche Vorteile: ist der Öltank im Keller erstmal ausgebaut, steht kein Gefahrengut mehr im Haus und der Platz kann anderweitig genutzt werden. Wartungs- und Kaminkehrerkosten entfallen und man macht sich unabhängig von schwankenden Öl- und Gaspreisen. Ein Wärmenetz sorgt für langfristig stabile Kosten und wird staatlich gefördert. Treibhausgase werden vermieden, die Wertschöpfung bleibt in der Region, da die Hackschnitzel aus Restholz der heimischen Wälder hergestellt werden.
Schon seit 2012 betreibt Robert Meier aus Abensberg ein Nahwärmenetz mit Hackschnitzelkessel, acht Einfamilienhäuser und ein Jugendheim sind daran angeschlossen. Die Abwärme benutzt der Hopfenbauer und Landwirt für eine Trocknungsanlage, worin drei bis vier Wochen lang der frisch geerntete Hopfen getrocknet wird. Im Landkreis Kelheim ist Meier der einzige Hopfenbauer, der solch eine Trocknungsanlage besitzt, die nur durch das Nebenprodukt „Abwärme“ der Heizquelle betrieben wird.