Hackschnitzel als Heizquelle
Unsere Projekte im Jahr 2020
Hackschnitzel werden zunehmend als umweltfreundliche Wärmequelle für Nahwärmenetze eingesetzt. Dabei handelt es sich um zerkleinertes Holz, insbesondere Waldrestholz, das in speziellen Heizanlagen effizient verbrannt wird. Die Nutzung von Holzhackschnitzeln ist eine nachhaltige Alternative zu fossilen Brennstoffen, da Holz als erneuerbare Ressource betrachtet wird. Außerdem wird Holz regional erzeugt, so dass die Wertschöpfung und Wirtschaftskraft in der Region erhalten bleibt. So wird die Abhängigkeit von externen Energiequellen reduziert.
Deggenhausertal: Wohnbauprojekt in Zeiten des Klimawandels
Wer heute einen Neubau plant, beschäftigt sich nicht nur mit der Gebäudearchitektur und Raumaufteilung, sondern Nachhaltigkeit ist das Wort der Zukunft.
Ein klimaneutrales Wohnbaugebiet für Geiselhöring/Niederbayern
Ein- und Mehrfamilienhäuser, die fast ganz aus Holz bestehen, werden mit Photovoltaikanlagen und über ein Nahwärmenetz mit Wärme versorgt.
Nahwärmenetz in Hausen für ein besseres Klima
Landwirt Stefan Mehrl aus Hausen haben viele Argumente dazu bewegt, ein eigenes Nahwärmenetz zu bauen und seine Nachbarn mit anzuschließen.
Wärmenetzerweiterung in Zwiesel - Reduzierung schädlicher Emissionen
Seit Jahren hat die Stadt ein Nahwärmenetz. Josef Keilhofer hat schon früh die Weichen für die Wärme aus erneuerbaren Energien gestellt.
In Abensberg wird Energieautarkie angestrebt
Ein Nahwärmenetz mit Hackschnitzelkessel, acht Häuser und ein Jugendheim. Sie legen Wert auf ein Nahwärmerohr, das die Wärme halten kann.
In Alfershausen beginnt eine neue Heizära mit erneuerbaren Energien
Seit Oktober 2020 werden 17 Häuser in Alfershausen von der Holzenergie Durst mit Nahwärme versorgt.
Berching: Nahwärme für alle - Klimaschutz für die Zukunft
Schon seit Ende 1997 gibt es in Berching ein Nahwärmenetz. Über die Jahre wurde das Netz sukzessive erweitert, um die Kapazität der Hackschnitzelanlage voll…