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Power to heat als Heizquelle
Unsere Projekte im Jahr 2018

Power-to-Heat (P2H)-Anlagen in Nahwärmenetzen sind wegweisende Technologien, die einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende leisten können. Hierbei wird überschüssiger erneuerbarer Strom, beispielsweise aus Wind- oder Sonnenenergie, genutzt, um Wärme zu erzeugen. Der Einsatz in Nahwärmenetzen kann einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten.

Die Funktionsweise und Vorteile sind wie folgt:

  1. Umwandlung von Strom in Wärme: Power-to-Heat-Anlagen setzen elektrische Energie in thermische Energie um, indem sie elektrischen Strom in Wärme umwandeln.

  2. Flexibilität im Energiemanagement: Durch die Integration von Wärmespeichern können P2H-Anlagen Stromüberschüsse aufnehmen und bei Bedarf in Wärme umwandeln, wodurch eine effiziente Sektorenkopplung entsteht.

  3. Integration mit Erneuerbaren Energien: P2H-Anlagen können mit Photovoltaik (PV) kombiniert werden, um den Einsatz fossiler Energien zu reduzieren und die CO2-Bilanz zu verbessern.

  4. Beitrag zur Netzstabilität: Die Technologie ermöglicht eine flexiblere Nutzung erneuerbarer Energien und trägt zur Stabilisierung des Stromnetzes bei.

Anzahl Projekte: 1 | Thema: Power-to-heat | Jahr: 2018
Sonnebüll Power to heat

Sönnebüll: POWER-TO-HEAT (P2H): Zwei R-EH im Container für Nordfriesland

Der Landwirt Hans-Ulrich Martensen aus Sönnebüll/Schleswig Holstein betreibt ein Nahwärmenetz, das über ein BHKW betrieben wird. Ein Satelliten-BHKW steht an einer nahe…

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