Power to heat als Heizquelle
Unsere Projekte im Jahr 2024
Power-to-Heat (P2H)-Anlagen in Nahwärmenetzen sind wegweisende Technologien, die einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende leisten können. Hierbei wird überschüssiger erneuerbarer Strom, beispielsweise aus Wind- oder Sonnenenergie, genutzt, um Wärme zu erzeugen. Der Einsatz in Nahwärmenetzen kann einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten.
Die Funktionsweise und Vorteile sind wie folgt:
Umwandlung von Strom in Wärme: Power-to-Heat-Anlagen setzen elektrische Energie in thermische Energie um, indem sie elektrischen Strom in Wärme umwandeln.
Flexibilität im Energiemanagement: Durch die Integration von Wärmespeichern können P2H-Anlagen Stromüberschüsse aufnehmen und bei Bedarf in Wärme umwandeln, wodurch eine effiziente Sektorenkopplung entsteht.
Integration mit Erneuerbaren Energien: P2H-Anlagen können mit Photovoltaik (PV) kombiniert werden, um den Einsatz fossiler Energien zu reduzieren und die CO2-Bilanz zu verbessern.
Beitrag zur Netzstabilität: Die Technologie ermöglicht eine flexiblere Nutzung erneuerbarer Energien und trägt zur Stabilisierung des Stromnetzes bei.
Berlin-Friedrichshain: Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten: Prozesswärme im Klinikum Vivantes
Das Klinikum setzt eine EnerHeat 100 kW-Anlage zur Prozesswärmeerzeugung ein, um das für Spülmaschinen benötigte heiße Wasser zuverlässig bereitzustellen.
Stadtwerke Wunsiedel: Erfolgreiche Integration einer Power-to-Heat-Anlage
Erfolgreiche Integration von Power-to-Heat-Anlagen durch ENERPIPE: Innovative Lösungen für Nahwärmenetze